“Hallo Sarah, dein Workshop in Rotthausen hat mich sehr inspiriert. … Nach dem tollen Wochenende habe ich nach einem Begriff gesucht, der das Gefühl beschreiben könnte, das du für mich hinterlassen hast. Und da ich keinen gefunden habe, habe ich mir einfach einen ausgedacht.
‚Klangfeuer‘ – Ich finde, das beschreibt ganz toll das Licht, das du mit deinem Klang in den Herzen verbreitest hast.“
„Authentisch, bewegend, begeisternd“ – ein Workshop mit Sarah Kaiser ist Klanggenuß, Horizonterweiterung und Freude am Singen: ein unvergessliches Erlebnis!
Sarah Kaiser ist diplomierte Gesangspädagogin und unterrichtet seit 1998 Gesang, sowohl im Einzelunterricht als auch für Gruppen und Chöre, z.B. an der Bundesakademie für musikalische Jugendbildung Trossingen. Sie hat neben dem Gesangsstudium viele Jahre praktische Erfahrungen im Bereich Gospel und Chorgesang gesammelt, u.a. im London Community Gospel Choir.
Seit 2007 ist Sarah Kaiser Dozentin für Popgesang am kirchenmusikalischen C-Seminar der Universität der Künste (UdK) Berlin.
Sarah bietet Workshops und Seminare für Sänger und Chöre an. Solistencoachings, Improvisationsworkshops und Arbeit mit Gospelchören gehören zu ihren Schwerpunkten. Sie coacht sowohl bestehende Chöre als auch offene Gruppen, z.B. Worshipteams in Gemeinden. Sie können einen Workshop mit Sarah auch als teambildendes Erlebnis im Betrieb buchen. Sarahs besondere Stärke besteht darin, Menschen für das Singen zu begeistern, Stimmen freizusetzen und besonders die Kommunikation und den Ausdruck beim Singen zu stärken.
Anfragen zu Workshops und Einzelunterricht: vocalcoaching[at]sarahkaiser.de
„Kollektiver Gesang erzeugt Kooperation und Selbstlosigkeit. Aber auch positive Auswirkungen auf den einzelnen Sänger lassen sich messen. Der britische Psychloge Robin Dunbar von der Universität Liverpool hat untersucht, ob beim Singen in der Kirche der Pegel der Endorphine steigt – das sind körpereigene Opiate, die unsere Toleranz gegenüber Schmerz und Stress erhöhen. . . . Die überraschende Erkenntis: Gemeindemitglieder, die mitsgesungen hatten, hielten den Schmerz deutlich länger aus als jene, die stumm geblieben waren. Offenbar schüttet der Körper just beim gemeinsamen Singen den natürlichen Stresschutz aus.“